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Was macht eigentlich ein Technischer Systemplaner (m/w/d) für elektrotechnische Systeme bei uns?

Ein Einblick hinter die Kulissen.

Bei E+S spielt jedes einzelne Teammitglied bei der erfolgreichen Projektumsetzung eine wichtige Rolle. So fungieren unsere Technischen Systemplaner:innen als Schnittstelle zwischen den Ideen unserer Ingenieure und der planerischen Umsetzung ins Gebäude. Sie setzten die technischen Möglichkeiten unter Beachtung der gesetzlichen Richtlinien sowie unter Berücksichtigung anderer Gewerke, wie z.B. HLS und den Wünschen unserer Kunden, planerisch um. Diese Pläne sind dann die Grundlage für die Umsetzung auf der Baustelle.

Die Technischen Systemplaner:innen sind dabei täglich mit der planerischen Umsetzung des vom Projektleiter erstellten Konzeptes beschäftigt. Die Bearbeitung eines Projektes erfolgt über mehrere Monate in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Projektleitern und Architekten. Hierbei werden die technischen Details in zwei- und dreidimensionalen Grundrissplänen mithilfe eines CAD-Programms dargestellt. Unsere Systemplaner müssen immer genau wissen, welche Anforderungen ein Raum erfüllen muss, um z.B. entsprechende Beleuchtung, Brandmeldeanlagen, Telekommunikationstechnik u.v.m. korrekt und nach den geltenden Sicherheitsstandards sowie wirtschaftlich und effizient zu positionieren. Zudem begleiten unsere Systemplaner:innen die Bauleiter regelmäßig bei Baustellenbegehungen, um hierdurch ein tieferes Verständnis für die planerischen Hintergründe zu erlangen. 

Unsere Technischen Systemplaner:innen schätzen an ihrem Job, dass dieser abwechslungsreich und spannend ist, denn kein Projekt ist bei uns gleich, kein Gebäude identisch, jeden Tag gibt es neue Herausforderungen.

Auch das Infoportal der Bundesagentur für Arbeit hat über diesen zukunftsweisenden Beruf informiert und dazu unsere Mitarbeiterin Eva Redekop interviewt. 

Vielen Dank auf diesem Weg an Eva, die durch diesen Artikel einen sehr guten Einblick in Ihren Arbeitsalltag als Technische Systemplanerin bei E+S vermitteln konnte. 
Ein Klick, der sich lohnt.

Zum Artikel der Bundesagentur für Arbeit